(Ent-)Gendern: Gesellschaft

Umfassendes Gender-Symbol
Umfassendes Gender-Symbol

Wissenschaftlich, so scheint es, lässt sich die Sache nicht ohne Weiteres entscheiden und sie lässt sich auch nicht ohne Weiteres bearbeiten. Ihrem wichtigsten Instrument, der Sprache, steht die Wissenschaft nicht in kühler Distanz gegenüber. Sie befindet sich damit in enger Verwicklung. Sie kann dokumentieren, was der Fall ist, welche grammatischen Regeln, welche Worte, welche Formulierungen Verwendung finden und auch inwiefern diese einem Wandel unterliegen. Sie kann also Veränderungen der Sprache feststellen — wie sie auch viele ihrer Benutzer bemerken -; eine Zweck-Mittel-Relation herstellen, wie es etwa die Aufgabe einer zweckrational ausgerichteten Wissenschaft im Sinne Max Webers wäre, das vermag sie nicht. Bei dem gegebenen Zweck, sprachlich sollen sich alle Personyn gleichermaßen ansprechen lassen, ohne dass sich dadurch manche zurückgesetzt und wir uns zugleich nicht unserer Sprache beraubt fühlen, kann auch die Wissenschaft nicht angeben, welcher Weg hierfür am ehesten geeignet sein könnte. Geschlechtliche Assoziationen sind derart tief eingeflochten, dass jede ingeniöse Ambition an der Sprache versagt. Sie ist kein bearbeitbares Material, sie arbeitet selbst, sie ist „>lebendige Substanz“< (Hegel: Phänomenologie des Geistes, S. 23).

Gerade weil das so ist, schlägt ihr Wandel auf alle Bereiche der Gesellschaft durch. Politik, Wirtschaft, Medien und Recht sind ebenso wie Wissenschaft vom Sprachwandel betroffen. Sie alle müssen damit einen Umgang finden, niemynd kann ihn aufhalten. Myn kann sich gegen das Gendern wehren, die Sprache davon säubern kann myn aber ebenso wenig wie von den stetig sich ausbreitenden Anglizismen. Niemynd weiß, wohin das führen wird, aber wir alle (oder zumindest die meisten von uns) wissen, dass keine Sprachpolizei über genügend Macht verfügt, eine Entwicklung vorzugeben. So sehr manche den sprachlichen Status quo oder das, was sie dafür halten, einfrieren möchten, so sehr steht schon fest, dass sie die Schlacht verlieren werden. Es ist nicht die Frage, ob sich Sprache wandelt, sondern nur wie.

Dieser Wandel folgt nicht jener Struktur, die für die moderne Gesellschaft als typisch erachtet wird: Wenn die Moderne sich tatsächlich dadurch auszeichnen sollte, dass verschiedene Bereiche sich in ihr arbeitsteilig ausdifferenzieren (vgl. Schimank: Theorien gesellschaftlicher Differenzierung), dann zeigt sich das Gendern davon ziemlich unbeeindruckt. So wie die Wissenschaft sich an Wahrheit orientiert, folgt Politik einer Logik der Macht, Wirtschaft einer der Rentabilität, Medien wiederum einer des Nachrichtenwerts und das Rechtssystem einer rechtlichen (vgl. Luhmann: Die Gesellschaft der Gesellschaft S. 743ff, Die Politik der Gesellschaft, Die Wirtschaft der Gesellschaft, Die Realität der Massenmedien, Das Recht der Gesellschaft).

Es gibt kein Zentrum und keine durchgängige Hierarchie. Soziologische Differenzierungstheorien stellen sich die moderne Gesellschaft als eine vor, in der sich das Rechtswesen ebenso wenig von politischer Macht einschüchtern lässt wie die Massenmedien, in der politische Entscheidungen und wissenschaftliche Erkenntnisse nicht käuflich sind und umgekehrt sich weder Wirtschaft noch Wissenschaft politisch opportun zu verhalten haben. Jeder gesellschaftliche Teilbereich erfüllt eine Funktion für die Gesellschaft und operiert dabei nach einer jeweils eigenen Systematik.

Welcher Sachverhalt auch immer aufgegriffen wird, er wird den Eigenlogiken der gesellschaftlichen Teilsysteme gefügig gemacht. Flüchtlynge werden vom Rechtssystem streng gemäß der Gesetzeslage behandelt, von der Wirtschaft auf ihr ökonomisches Potential hin betrachtet, die mediale Berichterstattung lechzt nach Neuigkeiten und in der Politik gerät das Thema nicht nur zu einer zwischenstaatlichen Machtfrage darum, wer wieviele aufnimmt, sondern befeuert auch innenpolitische Machtkämpfe.

Sprache demgegenüber ist kein Gegenstand wie jeder andere für die funktional differenzierten Teilsysteme, denn diese pflegen nicht einfach nur ihren jeweils eigenen Sprachgebrauch, sie sind mindestens ebenso sehr auf eine allgemein geteilte Sprache als Grundlage angewiesen und somit deren Wandlungen ausgesetzt. Ohne Alltagssprache gibt es keine Spezialsprachen. Alles was in Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien oder Recht geschieht, bleibt letztlich eingebettet in einen umfassenden Sprachraum, den wir lebensweltlich teilen (vgl. Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns. Band 1, S. 171ff). In der Regel bleibt das implizit, weil es sich dabei gerade um ein vermeintlich unproblematisches, selbstverständliches Fundament handelt, auf dem wir alle gemeinsam sicher stehen.

Das Gendern offenbart jedoch, und darin liegt auch seine Brisanz, dass dieser Boden weder unproblematisch noch allen gleichermaßen gemein ist. Sprache verhält sich nicht allen so fair gegenüber, dass sie damit zufrieden sein könnten, und sie ist kein völlig unverfügbares Stück Natur, das sich allen gegenüber gleich widerständig darbietet. Manche haben mehr Einfluss auf sie als andere und obwohl wir sie als unsere Sprache ansehen, kann niemynd über sie wie über Eigentum verfügen. Das Fundament unserer Gesellschaft bietet weder gleichförmige Grundlage für alle noch erweist es sich überall als gleichmäßig belastbar. Sprache ist weit entfernt von Gleichbehandlung, Eindeutigkeit und Konsistenz. Ganz unabhängig von der Gesellschaftsform ist Sprache weder unparteiisch noch zuverlässig. Vielmehr folgt sie ganz eigenen Regeln, die sie ob ihres ubiquitären Gebrauchs immer auch der Gesellschaft aufdrückt.

Insbesondere für die moderne Gesellschaft birgt das Gendern eine besondere Herausforderung, weil es sich, ohne einfach ignoriert werden zu können, den funktionsspezifischen Eigenlogiken entzieht: Niemynd hat ein Recht auf Gendern, aber myn kann es auch niemyndem nehmen und es stellt sich sogar die Frage, ob es nicht Eingang in die Rechts\-sprache finden sollte oder gar müsste, obwohl sich diese Frage rechtlich nicht einordnen lässt. Zugleich ist Gendern niemals einfach nur Gegenstand der medialen Berichterstattung, ohne dass sich zugleich die Frage stellte, wie sich eben diese Berichterstattung selbst zum Gendern verhält. Wyr auch immer über das Gendern spricht oder schreibt, muss während dessen Gebrauch davon machen oder sich dessen enthalten, also in jedem Fall eine Position dazu beziehen, was jeden journalistischen Anspruch auf Neutralität im gleichen Zuge unterläuft. Unternehmen ringen seit Jahren mit dem Gendern, ohne jemals eine Rentabilitätsrechnung angestellt zu haben. Sie überprüfen ihre Kommunikation, folgen dabei aber keiner streng wirtschaftlichen Logik, weil sich nicht ermitteln lässt, ob sich durchs Gendern mehr Kunden oder Mitarbeiter abgeschreckt denn angezogen fühlen. Trotzdem positionieren sich insbesondere stark wachsende Konzerne als Vorreiter der Diversität und treiben sie damit voran. Mehr als alles andere schreckt offenbar die Vorstellung, unzeitgemäß zu erscheinen. Noch nicht einmal die Politik verfügt über ausreichend Macht, Fragen zum Gendern eine Richtung zu geben, vielmehr dringt der Sprachwandel bar jeder Machtposition und Durchsetzungsgewalt unaufhaltsam in den politischen Diskurs ein. Ohne dass sich das Gendern politischer Macht bediente, entfaltet es eine machtvolle Kraft in allen Bereichen.

Diese Macht ist demokratischer als diejenige liberaler Demokratie. Während deren institutionelle Verankerung sich regelmäßig durch Behäbigkeit gegenüber Veränderungen auszeichnet und Blockaden eher begünstigt (vgl. Nix: Wozu Liberalismus?, S. 119ff), dringt der Sprachwandel unversehens in alle Ritzen des gesellschaftlichen Gefüges und nimmt exakt jene Entfaltung an, die ihr von den Sprechyrn verliehen wird. Um so mehr sich der Neuerungen bedienen, seien es Anglizismen oder gendersensible Sprache, desto mehr gewinnen sie unweigerlich an Präsenz. Keine Institution und keine Blockade vermag das zu verhindern.

Dass konservative Kräfte dahinter zuweilen eine konzertierte Aktion linker Identitätspolitik vermuten (vgl. Rödder/Rödder: Sprache und Macht S. 131ff, Fukuyama: Identität) weist sowohl darauf hin, welche Kraft der schlichte Gebrauch von Sprache jenseits aller Institutionen entfaltet, als auch welchen Widerwillen das bei all denjenigyn weckt, die sich der institutionell abgesicherten Ordnung, sei sie organisiert oder tradiert, sicher wähnen. Aufgrund der Trägheit, die jeder institutionelle Verankerung zwangsläufig anhaftet und weil der Status quo zugleich die Basis für ihren Modus Operandi bildet, ja, weil die Gegebenheiten das sind, worauf sich in diesem Institutionenrahmen Etablierte eingestellt haben, dem sie auch ihre Position verdanken, haftet jedem institutionellen Gefüge ebenso sehr ein Konservatismus an wie dieser jenes hinter sich weiß. Institutionalisierung, wo immer sie betrieben wird oder von selbst sich einstellt, mündet in eine Stabilisierung des Institutionalisierten und hemmt damit einhergehend zwangsläufig Veränderung. In einer durch und durch von machtvollen Institutionen geprägten Welt, fällt es dann schwer sich Wandel anders denn machtvoll konzertiert vorzustellen, da gegen den wohlorganisierten Status quo in der Regel nur ein ebenso wohlorganisierter Reformwille etwas auszurichten vermag.

Wie jeder andere Sprachwandel auch verläuft jener hin zu geschlechtergerechter Sprache unabhängig von organisierter Macht, sofern er sich ungezwungen intrinsisch motiviert ausbreitet. Wie wir nicht zuletzt an jüngeren Generationen regelmäßig feststellen, lässt sich der Sprachgebrauch nicht vorgeben und tatsächlich lautet der Vorwurf nicht, diejenigen, die sich aktuell des (Ent-) Genderns bedienen, wären dazu gezwungen worden. Ohne jeden Zwang haben Gebrauch und Sensibilität sich längst weit über ihren feministischen Ursprung und deren wohl kaum machtvoll zu nennende Organisation — gemessen am Institutionalisierungsgrad generischer Sprachverwendung — hinaus verbreitet.

Jede Darstellung dieser Entwicklung als organisierten Feldzug ignoriert geflissentlich die tatsächlichen Machtverhältnisse, nur um ein vermeintlich empfundenes Bedrohungsgefühl bei anderen zu wecken und sie aus der Passivität zu holen gegenüber einem Sprachwandel, mit dem sie jenseits der politischen Diskussion kaum Berührungspunkte haben. Der unzulängliche Zugriff der etablierten Institutionen facht den Griff konservativer Kräfte nach der Macht offenbar nur umso mehr an, um solcherlei ungebührlichen „>subpolitischen“< (Beck: Die Erfindung des Politischen, S. 156) Gesellschaftswandel doch irgendwie aufzuhalten. Während jeder tiefgreifende Wandel, wie er sich aus Veränderungen des kapitalistischen Konsumverhaltens, der Eigentumsverhältnisse oder der Verfügbarkeit neuer Technologien ergibt, hingenommen wird, ruft der Sprachwandel, insbesondere wenn er das Verhältnis der Geschlechter betrifft weit mehr als bei der Einführung von Anglizismen, konservative Gegenwehr hervor.

Der Konservatismus, das macht seinen Kern aus, spricht dem Bestehenden als solchem Legitimität zu. Ansprüche auf Gerechtigkeit, gerechtfertigt oder nicht, geraten damit notwendig in Konflikt, weil sie im Bestehenden Ungerechtigkeit am Werke sehen. Da es bei Gerechtigkeitsfragen für Etablierte etwas zu verlieren und für Aufbegehrende etwas zu gewinnen gibt, nimmt die Diskussion unweigerlich politische Züge an. Diejenigyn, die vom Status quo zu profitieren glauben, werden ihn in der Regel verteidigen, diejenigyn, die sich von ihm benachteiligt fühlen, werden ihn anprangern — ganz unabhängig davon, wie klar die Sachlage zu Tage liegt. Entschieden werden solche Fragen dann in der Regel nicht sachlich oder wissenschaftlich, sofern sie sich überhaupt entsprechend beurteilen lassen, sondern durch Macht bzw. Durchsetzungsfähigkeit — also letztlich über das institutionalisierte Gefüge. Umso subpolitischer ein Gerechtigkeitsanspruch sich aber Geltung verschaffen kann, desto weniger greifen die institutionalisierten Mechanismen der Macht. Sprachwandel verläuft komplett subpolitisch. Während etwa der Ruf nach Einkommensgleichheit sich zwar sprachlich Gehör verschaffen kann, aber zur Realisierung faktischen Einfluss auf Zahlungsabläufe bedarf, realisiert sich (Ent-)Gendern in der Sprache selbst. Sprachgebrauch bedarf zu seiner Verbreitung keiner institutioneller Stützung, sondern lebt allein von seinem Reiz und seiner Überzeugungskraft. Organisierte Macht indessen entfaltet ihre volle Wirkung gegen organisierte Gegenmacht, weit weniger effektiv hingegen gegen diffusen Wandel.

Bei aller Unabhängigkeit von politischen Institutionen, hat das Gendern deutlich gemacht, dass es keinen unpolitischen Sprachgebrauch gibt. Wyr sich des Genderns enthält, bleibt nicht etwa neutral, sondern perpetuiert zwangsläufig einen Patriarchalismus, der Männern Vorrang einräumt bzw. den Mann als Normalform des menschlichen Daseins annimmt. Die Rede vom Politiker lässt uns ebenso selbstverständlich an einen Mann denken, wie jene vom Flüchtling oder vom Chef. Das generische Maskulinum ist von Neutralität weit entfernt, wie nicht nur unsere Assoziationen, sondern auch Studien zeigen (vgl. Kotthoff/Nübling: Genderlinguistik, S. 91ff).

Nur weil bestimmte sprachliche Konventionen normal sind, sind sie noch lange nicht unpolitisch. Eine solche Haltung verwechselt Normalität mit Neutralität und hofft vergeblich, sich darüber Legitimität verschaffen zu können; denn auch was uns in seiner Vertrautheit zur zweiten Natur geworden ist, entfaltet politische Wirkung — und das ebenso subtil wie effizient. Denn zur Normalität sich empor geschwungene Benachteiligungen werden nicht selten von den Benachteiligten selbst als selbstverständlich hingenommen, wie Jahrtausende der bis heute vielerorts allgegenwärtigen Unterdrückung von Frauen zeigt. Es ist diese Gerinnung des Patriarchalismus zur Normalität, den der Feminismus schon seit Jahrzehnten kritisiert. So schrieb Luise Pusch 1980: „>Es gehört zum soziologischen Grundwissen (leider nicht zum Allgemeinwissen), daß Herrschaft um so reibungsloser funktioniert, je weniger sie den Beherrschten bewußt ist.“< (vgl. Pusch: Das Deutsche als Männersprache, S. 83)

Alle, die dagegen aufbegehren, müssen indessen erleben, dass den etablierten Mustern eine enorme Widerstandskraft inne wohnt, weil sie einerseits von Profiteuryn aktiv verteidigt werden und andererseits viele andere der gewohnten Normalität passiv verhaftet bleiben. Das Normale übt aufgrund seiner strukturellen Einbettung stets „>Hegemonie“< (vgl. Gramsci: Gramsci lesen, H.1 §44, S. 21) aus, was sich, völlig unabhängig davon, wie problematisch sie ist, selbstverstärkend auf das Beharrungsvermögen auswirkt. Das Gewohnte hat Bestand, weil sich alle darauf eingestellt haben und es auf diese Weise in seinem Bestehen bestätigen. Das Gendern fordert diese Normalität heraus und erweckt entsprechende Reaktionen.

(Ent-)Gendern Teil 2 siehe: hier.

Literatur:

Beck, Ulrich (1993). Die Erfindung des Politischen. Zu einer Theorie reflexiver Modernisierung. Frankfurt am Main.

Fukuyama, Francis (2019). Identität. Wie der Verlust der Würde unsere Demokratie gefährdet.Hamburg.

Gramsci, Antonio (2013 (1951)). Gramsci lesen. Einstiege in die Gefängnishefte. Hrsg. von Lia Becker u. a. Hamburg.

Habermas, Jürgen (1981a). Theorie des kommunikativen Handelns. Band 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung. Frankfurt am Main.

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich (1970). Phänomenologie des Geistes. Frankfurt am Main.

Kotthoff, Helga und Damaris Nübling (2018). Genderlinguistik. Eine Einführung in Sprache,
Gespräch und Geschlecht. Tübingen.

Luhmann, Niklas (1988). Die Wirtschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main.

Luhmann, Niklas (1993). Das Recht der Gesellschaft. Frankfurt am Main.

Luhmann, Niklas (1996). Die Realität der Massenmedien. Opladen.

Luhmann, Niklas (1997). Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt am Main.

Luhmann, Niklas (2000). Die Politik der Gesellschaft. Frankfurt am Main.

Nix, Heribert (2021). Wozu Liberalismus? Struktur, Krise und Perspektiven liberaler Demokratie. München.

Pusch, Luise F. (1980). Das Deutsche als Männersprache. Aufsätze und Glossen zur feministischen Linguistik. Frankfurt am Main.

Rödder, Andreas und Silvana Rödder (28. Jan. 2022). »Sprache und Macht«. In: Aus Politik
und Zeitgeschichte (APuZ) 5-7/2022.

Schimank, Uwe (1996). Theorien gesellschaftlicher Differenzierung. Opladen.

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